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Erhältlich als kesseldruckimprägnierte Kiefer (KDI), thermisch modifizierte Kiefer (TMT) oder nordische Kiefer
Verfügbar als europäische Lärche und Hochgebirgslärche aus den Alpen. Wahlweise als Glatt- oder Kombi-Profil.
Als Glatt-Profil und Kombi-Profil erhältlich. Auch als rustikale Variante verfügbar.
Als Yellow Balau Variante im Sortiment. Erhältlich als Glatt-Profil, Kombi-Profil in grob/fein und glatt/grob
In nature und grey erhältlich, als Glatt-Profil oder bombiertes Profil verfügbar
Wahlweise als Glatt-Profil, feines Riffel-Profil mit und ohne Seitensteg erhältlich
Als Glatt-Profil erhältlich. Abverkauf: nur so lange der Vorrat reicht
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Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen Hartholz, Nadelholz, TMT und Accoya bei den Terrassen. Neben der Herkunft sind vor allem die Verarbeitung und die Dauerhaftigkeitsklassen wichtige Merkmale in der Unterscheidung der verschidenen Holzarten.
Nadelhölzer verfügen in der Regel pber eine geringere natürliche Dauerhaftigkeit. Insbesondere die Holzart Kiefer erreicht nur mit einer chemischen Kesseldruckimprägnierung die Dauerhaftigkeitsklasse DC 4 und ist daher sehr eingeschränkt im Außenbereich einsetzbar. Eine Ausnahme sind die neuen OrganoWood Dielen aus nordischer Kiefer, die mit einem biozidfreien und mineralischen Konvervierungsmittel imprägniert werden. Ausharzen der Dielen und stärkere Rissbildungen sind charakteristisch für Nadelhölzer. Durch die thermische Behandlung (TMT) werden diese Eigenschaften stark verbessert. Die TMT-Nadelhölzer harzen nicht mehr aus.
Die Harthölzer in unserem Sortiment stammen aus verschiedenen Ländern. Einige Terrassenhölzer sind tropischer Herkunft, wie zum Beispiel Bangkirai aus Indonesien. Bei Robinie und Edelkastanie handelt es sich um europäische Harthölzer, welche in der Länge keilgezinkt sind. Die Keilzinkung ermöglicht störende Holzmerkmale wie zum Beispiel Äste oder Harzgallen heraus zu kappen und dann wieder zusammenzufügen. Dadurch entstehen ast- und verzugsarme Terrassendielen, die allerdings nicht für den tragenden Bereich geeignet sind.
Bei der thermischen Modifikation wird das Holz durch thermische Eingriffe, sogenannte Hitzebehandlungen in den Zellwänden auf molekularer Ebene modifiziert. Dadurch können ausgesuchte Holzarten in ihrer Dauerhaftigkeit und Formstabilität nachhaltig verbessert werden. Die Hölzer lassen sich sehr gut hobeln und verarbeiten. Durch das Verfahren werden die flüchtigen Holzinhaltsstoffe, wie zum Beispiel Harze und Öle, ausgetrieben. Daher können TMT Hölzer nicht mehr ausharzen.
Hierbei wird das Holz durch einen chemischen Eingriff, der sogenannten Acetylierung, in die Zellwände auf molekularer Ebene modifiziert. Dadurch wird Accoya in seiner Dauerhaftigkeit und Formstabilität nachhaltig und ökologisch verbessert. Das Accoya Holz lässt sich gut hobeln und verarbeiten. Durch das Verfahren werden die flüchtigen Holzinhaltsstoffe ausgetrieben. Somit können auch die acetylierten Hölzer nicht mehr ausharzen.