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Du planst eine Terrasse und bist unsicher, womit du starten sollst? Kein Problem. Wir haben dir 7 hilfreiche Tipps zusammengestellt, die dir helfen werden, damit deine Terrasse auch genau nach deinen Wünschen gebaut wird. Unsere Tipps auf einen Blick:
Terrassenbeläge aus Holz oder WPC erfreuen sich schon seit Jahren großer Beliebtheit. Wenn du etwas handwerkliches Geschick mitbringst, kannst du eine solche Terrasse sogar selbst bauen. Beim Eigenbau schleichen sich unberaten allerdings oft gravierende Fehler ein, welche die Lebensdauer des Terrassenbelags stark einschränken. Genaue Tipps für dein Projekt kannst du bei deinem Fachhändler in deiner Nähe erfahren.
Nimm dir die Zeit und lass' dich gut beraten. Jeder Terrassenbelag in Kombination mit der ganz individuellen Umgebungs- und Unterbodensituation hat seine Eigenheiten, seine Vorteile, aber auch bestimmte Anforderungen.
Fertige am besten vor Baubeginn eine kurze Zeichnung deines Projekts an. Messe die Terrasse für die vorgesehene Fläche aus. So hast du eine perfekte Grundlage für ein Beratungsgespräch mit deinem Fachhändler.
In den letzten Jahren sind am Markt zahlreiche neue Produkte zu den klassischen Terrassenbelägen hinzugekommen. Sicher fällt da die Entscheidung im ersten Moment schwer. Hartholz, Nadelholz, modifiziertes Holz oder doch WPC, es gibt viele Vor- und Nachteile zu berücksichtigen. Nach der Beratung im Fachhandel wirst du alle relevanten Informationen haben und kannst dich so perfekt für ein passendes Produkt entscheiden.
Alle sichtbaren Schrauben und Metallteile, die Sie beim Bau einer Holzterrasse verwenden, sollten aus Edelstahl sein. Der Grund dafür ist, dass Holzschrauben durch die Feuchtigkeit korrodieren. Dadurch würde die Terrasse an den Verschraubungen schwarzbraune Flecken bekommen. Die von uns angebotenen Schrauben sind auf die Beläge entsprechend abgestimmt. Sie besitzen eine Bohrspitze, die besonders leicht eindringt, und werden mit einem Vielzahn-Inbus eingeschraubt.
Messe deinen Terrassenbelag in der Höhe sehr sorgfältig aus. Speziell bei Terrassen am Haus hast du in der Regel vorgegebene Höhen wie zum Beispiel die Schwelle der Terrassentür. Die Tür sollte auf des des Terrassenbelags liegen, um gefährliche Stolperfallen zu vermeiden. Faustregel für die Terrassentür: entweder exakter Höhenanschluss oder eine deutliche Stufe.
Wenn die Terrasse nicht überdacht ist, sollten sie längst zu den Holzdielen ein Gefälle von etwa 2 % einbauen (2 Zentimeter pro Meter), damit das Regenwasser entlang der Längsrillen gut ablaufen kann. Das ist vor allem in Schattenlagen wichtig, wo die Terrasse nicht so schnell abtrocknet. Es gilt: je länger sich die Feuchtigkeit halten kann, desto geringer ist die Lebensdauer des Terrassenbelags.
Konstruiere dein Deck immer so, dass ausreichend Unter- und Hinterlüftung gewährleistet ist. Dafür kannst du auch mit Lüftungsgittern arbeiten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Arten der Unterböden einzuteilen. Unsere Einteilung der häufigsten Unterbodensituationen lautet wie folgt:
Wir bieten dir 4 verschiedene Unterkonstruktionssysteme an. Dabei hat jede Unterkonstruktion seine besonderen Stärken und Problemlösungen:
Du bist bereit für deine Terrasse? Dann entscheide dich am besten für ein Material und kontaktiere anschließend den professionellen Fachhändler in deiner Nähe. Ob online oder auch in stationären Geschäften in deiner Nähe - die VivaGardea® Terrassen sind deutschlandweit verfügbar. In der Fachhändlersuche kannst du ganz einfach Online-Shops sowie einen VivaGardea®-Händler direkt vor Ort finden.
Du möchtest dir gerne mal die Zäune vor Ort angucken? Du weißt schon genau, was du für einen Zaun möchtest und willst einfach online deinen Zaun bestellen? Dann suche in unserem Händlerportal nach deinem passenden Händler für die Zäune.